Successors (Deutsche Ausgabe) - Phalanx Games
Sie stehen in einer spärlich beleuchteten Nische in einer der inneren Kammern des Palastes von Nebukadnezar II. Die späte Frühlingssonne brennt auf Babylon nieder, aber die Ereignisse, die vor Ihren Augen stattfinden, lassen Sie bis auf die Knochen kalt. Eine 13-jährige Regierungszeit von unübertroffenem Mut, großartigen Siegen und unerbittlichen Eroberungen endet nicht mit einem letzten glorreichen Kampf, sondern mit einem Todesrasseln. Alexander der Große, umgeben von seinen treuesten Generälen, atmet seinen letzten Atemzug. Sie sind sich nicht ganz sicher, ob Sie das krächzende Flüstern aus dem Kreis richtig gehört haben – „für die Stärksten“. Was bedeutet es? Die breiten Schultern der Generäle teilen sich ein wenig und ermöglichen es Ihnen, Alexanders lebloses, maskenhaftes Gesicht und seinen Ring – ein Symbol seiner erstaunlichen Kraft – zu sehen, der auf einem kleinen Kissen auf seiner Brust liegt. Sie verbeugen sich, um Ihrem geliebten König Respekt zu zollen, mit dem Sie in den letzten 10 Jahren seit Issoss Arm in Arm gekämpft haben. Als Sie aufschauen und darum kämpfen, den Kloß in Ihrem Hals herunterzuschlucken, können Sie nicht glauben, was Sie sehen. Einige der Generäle haben ihre Blicke auf den Ring gerichtet, Blicke, die Sie schon oft gesehen haben, unter anderen Umständen natürlich, aber dennoch. Blicke der selbstbeschränkten Gier – Gier nach Macht – brechen los. Sie spannen sich für einen Moment an, funkeln wütend und ballten die Fäuste. Dies kann nur eines bedeuten – der Erbfolgekrieg wird bald kommen ...
Verlieren Sie sich in einem der besten Multiplayer-Strategiespiele, die jemals veröffentlicht wurden. Nehmen Sie in der vierten Auflage von Successors am Konflikt zwischen den titelgebenden diadochi – Nachfolgern – des Erbes und des Reiches Alexanders des Großen teil. Stoßen Sie mit Ihren ehemaligen Waffenbrüdern – jetzt zu Feinden geworden – im Kampf zu sammen, um die Kontrolle über die Provinzen zu erlangen, um die Anzahl Ihrer Siegpunkte zu erhöhen. Oder ziehen Sie die entsprechenden Fäden, um die Legitimitätspunkte zu sichern, zum Beispiel indem sie Alexanders Grab mit einem geeigneten Ruheplatz versehen. Aber Vorsicht, zu viele Siegpunkte im Vergleich zu den anderen Spielern und Sie erhalten am Ende den Ruf eines Usurpators, der von jedem frei angegriffen werden kann. Wählen Sie daher Ihre Strategie mit Bedacht aus. Es ist manchmal rentabler, etwas langsamer zu machen, da jeder Aspekt des Spiels mit einem anderen verflochten ist, und die plötzliche Wendung der Ereignisse kann Sie mit dem unglücklichsten Ergebnis überraschen, zum Beispiel, dass Sie gezwungen sein könnten, mit jemandem zusammenzusarbieten, der Ihnen bereits einige Runden zuvor in den Rücken gefallen ist.. Wie sie jedoch schon im 4. Jahrhundert v. Chr. gesagt haben müssen, rechtfertigt der Zweck die Mittel. Besonders wenn es um Nachfolge geht.
Verlieren Sie sich in einem der besten Multiplayer-Strategiespiele, die jemals veröffentlicht wurden. Nehmen Sie in der vierten Auflage von Successors am Konflikt zwischen den titelgebenden diadochi – Nachfolgern – des Erbes und des Reiches Alexanders des Großen teil. Stoßen Sie mit Ihren ehemaligen Waffenbrüdern – jetzt zu Feinden geworden – im Kampf zu sammen, um die Kontrolle über die Provinzen zu erlangen, um die Anzahl Ihrer Siegpunkte zu erhöhen. Oder ziehen Sie die entsprechenden Fäden, um die Legitimitätspunkte zu sichern, zum Beispiel indem sie Alexanders Grab mit einem geeigneten Ruheplatz versehen. Aber Vorsicht, zu viele Siegpunkte im Vergleich zu den anderen Spielern und Sie erhalten am Ende den Ruf eines Usurpators, der von jedem frei angegriffen werden kann. Wählen Sie daher Ihre Strategie mit Bedacht aus. Es ist manchmal rentabler, etwas langsamer zu machen, da jeder Aspekt des Spiels mit einem anderen verflochten ist, und die plötzliche Wendung der Ereignisse kann Sie mit dem unglücklichsten Ergebnis überraschen, zum Beispiel, dass Sie gezwungen sein könnten, mit jemandem zusammenzusarbieten, der Ihnen bereits einige Runden zuvor in den Rücken gefallen ist.. Wie sie jedoch schon im 4. Jahrhundert v. Chr. gesagt haben müssen, rechtfertigt der Zweck die Mittel. Besonders wenn es um Nachfolge geht.